Wasserkraftanlagen stabilisieren mit Momentanreserve das Netz
Eine neue Studie untermauert die Bedeutung von Wasserkraftanlagen für die künftige Versorgungssicherheit. So tragen Wasserkraftwerke auch nach Rückbau der Atom- und Kohlekraftwerke mit ihren Schwungmassen zur Netzstabilisierung bei. Die RWTH Aachen hat nun die Momentanreserve der Wasserkraftanlagen in Deutschland ermittelt und quantifiziert.
Die Studie „Ermittlung der Momentanreserve von Wasserkraftanlagen in Deutschland“ am Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft (IAEW) an der RWTH Aachen wurde im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) e.V., der Initiative „Wasserkraft Ja bitte!“ im Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft (VBEW) e.V. sowie der Interessengemeinschaft Wassernutzung NRW durchgeführt.
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